Niedersächsisches Landvolk Kreisverband Rotenburg-Verden e.V.

Unsere Tradition: Die Zukunft sichern

Auf dem neusten Stand

Lokales aus dem Kreisverband

Die wichtigsten Veranstaltungen und Verbandsinformationen auf einen Blick. Informieren Sie sich über anstehenden Events sowie lokale Nachrichten aus dem Kreisverband und erhalten Sie täglich aktualisierte Informationen zu den verschiedenen Betriebszweigen von unserem Landesverband.

Aktuelles aus dem Kreisverband

24.10.2023
Führerschein-Umtausch

Für diese Landwirt*innen läuft die Frist aus

Ob für PKW, Motorrad oder Traktor, die alten Papier- und Plastikführerscheine müssen bis Januar 2033 in neue EU-Führerscheine getauscht werden! Für die Jahrgänge 1965 bis 1970 läuft die Frist bereits am 19. Januar 2024 ab. Auch wichtig: Lasst Euch die Klasse T auch mit eintragen!
Für den Austausch ist die Führerscheinbehörde des aktuellen Wohnorts zuständig. Alle Fahrer*innen brauchen einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, den aktuellen Führerschein sowie ein biometrisches Passfoto.

24.10.2023
"Rote Gebiete" - Kabinett beschließt Änderungsverordnung

Vergrößerung der Gebietskulisse

Die Landesregierung hat am 10. Oktober die geänderte „Niedersächsische Verordnung über düngerechtliche Anforderungen zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat oder Phosphat“ beschlossen. Durch die geänderte Verordnung kommt es zu einer Vergrößerung der Gebietskulisse. Die so genannten „roten Gebiete“ umfassen nun zirka 32 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Niedersachsen. Die ausgewiesenen eutrophierten (mit Phosphat belasteten) Gebiete werden weiterhin zirka 1,4 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Niedersachsen umfassen. Die Ausweisung der mit Nitrat belasteten Gebiete definiert, wie bisher auch, den Anwendungsbereich für Maßnahmen gemäß § 13a Abs. 2 Düngeverordnung des Bundes sowie für die Maßnahmen der Landesdüngeverordnung. Die für diese Gebiete vorgeschriebenen Maßnahmen werden nicht verändert. Somit bleiben die Auflagen, wie etwa die jährlichen Untersuchungen von Bodenproben, um den pflanzenverfügbaren Stickstoffgehalt zu bestimmen, oder auch die Vorgabe zur Einarbeitung für die meisten organischen Düngemittel und Wirtschaftsdünger innerhalb einer Stunde, bestehen. Die neue Verordnung tritt mit Veröffentlichung im Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt in Kraft.

„Wir sind schwer enttäuscht, dass das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium trotz des von Ministerin Miriam Staudte geäußerten Verständnisses für unsere Sorgen und Kritikpunkte keine Anpassungen am bisherigen Vorgehen vorgenommen hat“, erklärt Dr. Holger Hennies, Präsident des Landvolk Niedersachsen, zu der vom Kabinett beschlossenen Änderungsverordnung. „Die letzte Änderung erfolgte erst vor zehn Monaten, insgesamt ist es innerhalb von nur vier Jahren schon die dritte Anpassung der Ende 2019 erstmals festgelegten roten Gebiete“, führt Hennies aus. So werde vom ebenfalls zuständigen Umweltministerium weiter mit einem völlig ungeeigneten und von der EU deutlich kritisierten Netz an Grundwassermessstellen gearbeitet und eine fachlich völlig ungeeignete Methodik der Abgrenzung verwendet. „Zudem werden jetzt die roten Gebiete auch noch mit einer Begründung erweitert, die auf wenige Einzelmessungen und einer nicht ausreichend erprobten Berechnungsmethodik des Nitrateintrags beruht“, bemängelt Hennies die Vorgehensweise. „Weil vom Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, der für die Auslegung der Düngeverordnung zuständig ist, keine Rückendeckung für eine fachlich unumstrittene Berücksichtigung der grundwasserschützenden Wirkung unseres Grünlands kommt, hält das Land an einer irrationalen Einschränkung der Düngung auf unseren Weiden und Wiesen fest“, benennt der Landvolkpräsident eine weitere Ursache für das jetzt vorliegende und mehr als unbefriedigende Ergebnis.

Für das Landvolk Niedersachsen stehen Bund und Land in der Pflicht, den Landwirt*innen zu erklären, warum in Niedersachsen die Vorteile des Grünlandes beim Grundwasserschutz nicht so berücksichtigt werden – wie beispielsweise in Bayern – und weshalb anders als im Rest Europas nicht die gemessenen Nitratgehalte, sondern berechnete, theoretische Einträge als Maßstab für die Ausweisung „roter Gebiete“ herangezogen werden. Das Landvolk erwartet, dass die Landesregierung ihr Vorgehen auch vor dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg erklären muss. Hier liegen bereits zahlreiche Klagen von betroffenen Höfen vor. Vom Bund fordert der Landesbauernverband spätestens für das nächste Frühjahr die von der Politik schon lange zugesagte Änderung der Düngeverordnung vorzunehmen, um eine Flexibilisierung des völlig überzogenen und starren Korsetts in den roten Gebieten für besonders gewässerschonend wirtschaftende Betriebe zu schaffen. Niedersachsens Landwirt*innen haben in den vergangenen sieben Jahren ihre Hausaufgaben gemacht und die Stickstoffemissionen deutlich reduziert.

24.10.2023
Tag des offenen Hofes 2024

Betriebe gesucht

Landwirtschaft zeigen, wie sie wirklich ist. Darum geht es beim bundesweiten Tag des offenen Hofes (TdoH) am 9. Juni 2024. Ein Tag des offenen Hofes ist eine gute Möglichkeit, um den Verbraucher*innen die heutige Landwirtschaft nahezubringen. Nur Wenige haben im Alltag direkt Kontakt zu den Menschen, die für ihre Nahrung, für erneuerbare Energien oder die vertraute Kulturlandschaft sorgen. Erst durch Aktionen wie diese kann langfristig Transparenz für die Landwirtschaft in der Öffentlichkeit erreicht und Vorurteile abgebaut werden. Ziel des TdoH ist es, Familien, Vertreter*innen der Medien, Politiker*innen und natürlich Nachbarn zu erreichen. Keine Sorge, Sie müssen kein riesiges Volksfest ausrichten! Auch kleinere, zeitlich begrenzte Aktionen wie Radtouren, Bauernfrühstücke, Hof- und Ackerführungen sind möglich. Ihren Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt. Sie entscheiden, wie und in welcher Größenordnung Sie Ihren TdoH gestalten möchten. Als Veranstalter*in eines TdoH stellen wir Ihnen mit dem Hofpaket kostenfrei Materialien zur Verfügung, die Sie bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen, u. a. Plakate und Banner. Außerdem enthält unser TdoH-Leitfaden eine Reihe zahlreicher Tipps und Hinweise, was bei der Durchführung eines TdoH zu beachten ist. Wenn Sie einen Tag des offenen Hofes ausrichten möchten, melden Sie sich gerne bei Silke Aswald per Mail unter aswald@landvolk-row-ver.de.

24.10.2023
140. Elite Auktion des Hannoveraner Verbandes

Reitpferde, Fohlen & zweijährige Hengste

Die 140. Elite-Auktion des Hannoveraner Verbandes, die am vergangenen Wochenende stattfand, wurde zu einem Elite-Festival. Die Auktion wurde mit einem spektakulären Schauprogramm eröffnet. Bundeschampions, Hannoveraner Champions und der Derbysieger*innen gaben sich die Ehre. Gleich zu Beginn wurde die Kopf-Nummer 1, Semenyo N, mit einem Zuschlagspreis von 140.000 Euro als Preisspitze gefeiert. Durchschnittlich mussten 31.887 Euro für eine der 62 elitären Nachwuchstalente angelegt werden. Einen ausführlichen Bericht erhalten Sie HIER.

19.10.2023
buten un binnen Beitrag zum regionalen Absatzmarkt für Bio-Produkte

Unverkaufte Ernte, volle Speicher – So geht es Bremer Öko-Landwirt*innen

Der regionale Absatzmarkt für Bio-Produkte ist in Schwierigkeiten. Das Angebot ist oft größer als die Nachfrage. Die Ernte ist zum Teil unverkäuflich. Darunter leiden auch Öko-Landwirt*innen aus der Region. Landwirt Michael Kappel aus Westen in Dörverden berichtet in einem buten un binnen Beitrag vom 17. Oktober 2023 über diese Schwierigkeiten. Eine Aufzeichnung des Beitrages finden Sie HIER.

18.10.2023
Veredlungstag 2023 des Deutschen Bauernverbands

am 24. Oktober in der Stadthalle Cloppenburg

Aktuelle Lage gut, Aussichten düster. Das ergab eine gemeinsame aktuelle Umfrage der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) mit dem Agrar- und Ernährungsforum (AEF) bei fast 500 Schweinehalter*innen aus Deutschland. „Die Umfrageergebnisse zeigen ganz deutlich, unsere Schweinehalter sind frustriert. Auch wenn die wirtschaftliche Lage auf den Höfen aktuell noch positiv ist, so planen über 75 Prozent keine Investitionen für das kommende Jahr. Das sagt viel über die Stimmung aus“, kommentiert Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers das Umfrageergebnis. „Schweinehaltung weiterentwickeln – Möglichkeiten und Wege“, lautet daher auch das Motto des Veredlungstages 2023 des Deutschen Bauernverbands (DBV), der am 24. Oktober in der Stadthalle Cloppenburg stattfinden wird, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.

Von 9 bis 16 Uhr werden hier Themen und Probleme der deutschen Schweinehaltung beleuchtet. Zwar erfolgte in den vergangenen Monaten mit dem Tierhaltungskennzeichnungsgesetz, den Erleichterungen beim Baurecht und dem beschlossenen Bundesförderprogramm endlich eine leichte Vorwärtsbewegung, die aber praxisnah nur schlecht oder gar nicht umsetzbar ist. Politische Regulierungen gefolgt von Bürokratie sind laut der Umfrage für 97 Prozent der Befragten die Hauptgründe der Unzufriedenheit der deutschen Schweinehalter*innen. „Umso mehr gilt es jetzt, Lösungen und Wege zur Weiterentwicklung der Schweinehaltung zu suchen. Die Politik ist aufgefordert, ihre Hausaufgaben zu machen“, sagt Hubertus Berges, stellvertretender Vorsitzender des Veredelungsausschusses beim Landvolk.

Nachdem Bauernpräsident Joachim Rukwied mit seinem Statement die Veranstaltung in der Münsterhalle eröffnet, wollen um 10 Uhr Hubertus Beringmeier als Vorsitzender des DBV-Fachausschusses Schweinefleisch aus der Sicht des Bauernverbandes, Alexander Liedke von Lidl aus der Sicht des Lebensmittelhändlers und Mads Stougaard von Danish Crown aus der Sicht des dänischen Schweinesektors die Zukunft der Schweinehaltung aufzeigen. Gemeinsam werden sie mit Sven Guericke vom AEF und Dr. Stephan Kruse von Vion auf dem Podium darüber diskutieren. Land & Forst-Chefredakteurin Maren Diersing-Espenhorst moderiert die Veranstaltung. Der Futtermittelmarkt, die Konsequenzen für die Betriebsentwicklung, wie der Betrieb auf die Zukunft ausgerichtet werden kann und künstliche Intelligenz im Schweinestall sind die Themen für den Nachmittag. Gegen 16 Uhr wird Jörn Ehlers den Veredlungstag 2023, der für die Teilnehmer*innen kostenfrei ist, beenden. Interessierte melden sich bitte bis zum 19. Oktober HIER an.

16.10.2023
Kreisleitungspflügen in Thedinghausen-Beppen

Niclas Podehl pflügt sich auf Platz eins

Am vergangenen Freitag fand auf dem Betrieb Wortmann in Thedinghausen-Beppen der Kreisentscheid im Leistungspflügen statt. Die angehenden Landwirt*innen hatten die Aufgabe eine vorgegebene Fläche fachgerecht unter Wettbewerbsbedingungen innerhalb einer bestimmten Zeitvorgabe zu bearbeiten. Ziel war, neben der grundsätzlichen Aufgaben des Pflügens, ein optimaler Einsatz des Pfluges. Ein korrekter Anbau des Gerätes an die Zugmaschine bewirkt, neben einer bodenschonenden Bearbeitung, unter anderem einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Die Beseitigung des nicht erwünschten Pflanzenbestandes durch den Pflug reduziert den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und ist insofern aktueller denn je. Der jährliche Wettbewerb ist daher ein wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Ausbildung. „Beim Leistungspflügen sind die Teilnehmer einem kleinen Stresstest ausgesetzt und müssen das Erlernte in die Praxis umsetzten“, erzählte Hans-Werner Heidemann von der Deutschen Lehranstalt für Agrartechnik (Deula) Nienburg gegenüber der Verdener Aller-Zeitung.

Die Wertungsrichter konnten mit den Leistungen der Auszubildenden durchaus zufrieden sein. Eine besonders gute Leistung erzielte Niclas Podehl, der sich auf den ersten Platz pflügte. Ihm folgten Georg Fischer und Leo Ripke auf dem zweiten Platz, sowie Finn Fischer auf dem dritten Platz. Alle Teilnehmer*innen können jedoch Stolz auf sich sein, sich dem Wettbewerb gestellt zu haben.

16.10.2023
Moorgipfel im Landkreis Osterholz

Jetzt anmelden, damit der Moorschutz gemeinsam mit der Landwirtschaft gelingt

Der Landkreis Osterholz veranstaltet in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit dem Landvolk Osterholz e.V., der Biologischen Station Osterholz e. V. und dem Gewässer- und Landschaftspflegeverband Teufelsmoor einen Moorgipfel. Am Freitag, den 3. November 2023 findet dieser von 9:30 bis 17:00 Uhr in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck (Jacob-Frerichs-Straße 1, 27711 Osterholz-Scharmbeck) statt. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an alle am Thema Klima- und Moorbodenschutz interessierten Personen als auch an Personen, die beispielsweise als Bewirtschaftende oder Landbesitzer*innen vom Moorbodenschutz berührt sind. Kurz gesagt ist sowohl die breite Öffentlichkeit als auch Fachpublikum herzlich willkommen.

Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm bestehend aus Fachvorträgen und Foren zu Themen der Wiedervernässung, der Aufwuchsverwertung und des nachhaltigen Tourismus sowie Messestände und die Ausstellung von Produkten aus Mooraufwuchs. Mit dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer und der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte haben hochrangige Vertreter*innen der Landesregierung ihr Kommen ebenso zugesagt, wie eine Vielzahl von Fachexpert*innen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nötig und ab sofort bis zum 25. Oktober 2023 HIER möglich. Die Veranstaltungsstätte ist in wenigen Fußminuten vom Bahnhof Osterholz-Scharmbeck erreichbar. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit, damit der Moorbodenschutz gemeinsam mit der Landwirtschaft gelingen kann!

11.10.2023
Sachliche Diskussion zum Thema Wolf

Circa 150 Zuschauer*innen bei Podiumsdiskussion

Am Montag fand eine Podiumsdiskussion zum Thema Wolf im Rathaus in Langwedel statt. Eingeladen hatte der Nabu Kreisverband Verden e. V. Auf dem Podium zugegen waren Frank Fass vom Wolfcenter Dörverden, der Präsident der Landesjägerschaft Helmut Dammann-Tamke, der 1. Landesvorsitzende des NABU Niedersachsen Dr. Holger Buschmann sowie Helmut Habermann aus dem Raum Burgdorf bei Hannover als Vertreter des Nds. Landvolkes und der Pferdeland Niedersachsen GmbH. Die Veranstaltung war mit circa 150 Leuten mehr als gut besucht und es ergab sich ein respektvoller Austausch zwischen allen Mitdiskutanten. Quintessenz des Abends war bei allen Beteiligten, dass es eine bessere und einfachere finanzielle Unterstützung bzw. Übernahme bei Herdenschutzmaßnahmen geben sollte und hier die Politik am Zug ist. Abweichungen ergaben sich bei den Themen Wolfsentnahme und wolfsfreie Zonen.

05.10.2023
Podiumsdiskussion zum Thema Wolf

NABU Verden lädt ins Rathaus nach Langwedel ein

Veranstaltungshinweis:

Am 9.10.23 lädt der NABU Kreisverband Verden e. V. Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Wolf ein. Die Veranstaltung findet ab 19:00 Uhr im Rathaus Langwedel statt.

Auf der Homepage des NABU heißt es dazu: „Als Moderator konnte der NABU Kreisverband Verden e.V. den ehemaligen Chefredakteur des Achimer Kreisblattes Manfred Brodt gewinnen. Um ein ausgewogenes Meinungsbild zu ermöglichen, werden Vertreter unterschiedlicher Interessensgemeinschaften eingeladen. Frank Fass vom Wolfcenter Dörverden wird seine Erkenntnisse in die Diskussion ebenso einbringen wie Helmut Habermann aus dem Raum Burgdorf bei Hannover als Vertreter des Nds. Landvolkes und der Pferdeland Niedersachsen GmbH. Außerdem werden sich der Präsident der Landesjägerschaft, Helmut Dammann-Tamke und der 1. Landesvorsitzende des NABU Niedersachsen, Dr. Holger Buschmann, gegenübersitzen. Ziel der Veranstaltung ist es, möglichst viele Emotionen aus der Diskussion zu nehmen und diese durch den Sachverstand der Experten zu ersetzen. Alle Gäste werden auch die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.“

Aktuelles aus dem Landesverband

07.03.2025
Vogelgrippe USA: Eine Milliarde zur Bekämpfung
Geflügel

Die Vogelgrippe wütet seit drei Jahren in der US-Geflügelhaltung, wodurch laut USDA rund 166 Mio. Hühner getötet wurden. Das USDA stellt bis zu 500 Mio. Dollar für kostenlose Biosicherheitsprüfungen bereit, um die Übertragung durch Wildvögel zu reduzieren. Weitere 400 Mio. Dollar dienen höheren Entschädigungen für betroffene Geflügelhalter. Insgesamt wurden unter Präsident Biden 800 Mio. Dollar zur Bekämpfung der Vogelgrippe bereitgestellt. Bezüglich einer Impfung bleibt das USDA zurückhaltend. Impfstoffe für Hühner werden geprüft, sind aber noch nicht zugelassen. Die Geflügelindustrie ist uneinig über eine mögliche Einführung. Bis zu 100 Mio. Dollar stehen für die Entwicklung neuer Impfstoffe und Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Zudem sollen erhöhte Eiimporte und reduzierte Exporte das inländische Angebot steigern und die hohen Eierpreise senken.

07.03.2025
Weizenterminmärkte weiter deutlich im Minus
Pflanzen

Die umgesetzten US-Zölle auf Güter aus Kanada, Mexiko und China haben sowohl die Notierungen in Chicago als auch in Paris deutlich nach unten gezogen.

(AMI) In Paris geht es für die Weizennotierungen nun schon die dritte Woche in Folge deutlich bergab. Am 06.03.2025 schloss der Fronttermin März 25 bei 211 EUR/t und verfehlt das Vorwochenniveau um 9,50 EUR/t.

Marktbestimmend waren in den vorigen Handelstagen die Entwicklungen der US-Zollpolitik. Die Unsicherheit ist groß, welche Auswirkungen die US-Zölle gegen Kanada, Mexiko und China auf globaler Ebene haben werden. Kanada und China reagierten auf die umgesetzten US-Zölle bereits mit Gegenmaßnahmen, Mexiko ist in Planung. Für den Agrarhandel dürfte dies einen Nachfragerückgang sowie eine deutliche Verschiebung der Handelsströme bedeuten. Jüngst stiegen allerdings die Erwartungen, dass die USA nun Zollerleichterungen für bestimmte Importe aus Kanada und Mexiko ankündigen wird, das hielt den Tagesverlust in Grenzen. Für weiteren Kursdruck auf die Pariser Notierungen sorgte der feste Eurokurs. Dieser legte allein binnen der vorigen drei Handelstag um gut 2,7 % zu. Der Euro profitierte vor allem von dem angekündigten Infrastrukturpaket der Bundesregierung und der damit verbundenen Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Zudem drückte die US-Zollpolitik sowie enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten den US-Dollar, was den Euro im Gegenzug stützt.

Am EU-Exportmarkt herrscht hingegen weiterhin Flaute. Im Zeitraum vom 01.07.24-02.03.25 exportierte die Gemeinschaft bislang nur 13,93 Mio. t Weichweizen, zum Vorjahreszeitpunkt lagen die Ausfuhren bereits bei 22,04 Mio. t. Der Wettbewerb ist weiterhin hart. Auf der einen Seite stieg jüngst die Hoffnung auf wieder steigende EU-Weizenexporte, da Marokko, das zweitwichtigste Zielland der EU, Interesse an Weizen zeigte und russischer Weizen aufgrund der von der Regierung geänderten Exportpolitik weniger wettbewerbsfähig ist. Auf der anderen Seite dürfte der Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan die Käufe großer Abnehmer aus dem Nahen Osten und Nordafrika begrenzen. Hinzu kommt, dass ABARES seine Dezemberprognose für die australische Weizenerzeugung jüngst um über 2 Mio. t nach oben korrigierte. Diese dürfte in der Saison 2024/25 mit 34,1 Mio. t nun voraussichtlich rund 31 % über Vorjahr und 28 % über dem Durchschnitt der vorigen zehn Jahre liegen.

Entwicklungen der US-Zollpolitik geben die Richtung vor

In Chicago geht es für Weizen ebenfalls abwärts, auch wenn der Kurs jüngst ins Plus drehte. Am 05.03.2025 schloss der Fronttermin bei umgerechnet 182,34 EUR/t, ein Rückgang auf Wochensicht um knapp 16 EUR/t. Im Fokus stand wie auch bei den Weizenkursen an der Pariser Börse vor allem die US-Zollpolitik. Die Handelspolitik des US-Präsidenten dürfte die Nachfrage nach US-Gütern deutlich einschränken, was die Kurse drückte. Nun hoffen Marktteilnehmer aber darauf, dass die US-Zölle gegen Kanada und Mexiko wieder gesenkt werden. Denn der US-Präsident teilte mit, Autohersteller für einen Monat von den Zöllen zu befreien, solange diese bestimmte Bedingungen einhalten. Andere Güter könnten ebenfalls einbezogen werden.

Unterdessen hat sich nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums der Zustand der Weizenbestände in Kansas, dem größten US-Weizenerzeuger, verbessert, während sich dieser in Montana, Nebraska und den Dakotas verschlechtert hat. Auch dürfte die voraussichtlich bevorstehende Trockenheit in Teilen der US-Ebenen ein Risiko für die US-Weizenbestände darstellen.

07.03.2025
US-Zollpolitik bestimmt auch nationalen Markt
Pflanzen

Ein sehr fester Euro, gute Bonituren für die Winterungen und sehr geringe Nachfrage lassen den Kassapreisen wenig Spielraum nach oben, aber in erster Linie belastete die Unsicherheit über die Wirkung der aggressiven US-Zollpolitik.

(AMI) Prompter Brotweizen frei Erfasserlager wurde in der 10. KW mit 201,80 (185-215) EUR/t bewertet und damit knapp 6 EUR/t unter Vorwochenlinie. Qualitätsweizen wurde mit 219 (195-240) EUR/t bewertet und hat so 6,65 EUR/t nachgegeben. Brotroggen liegt mit knapp 169 (150-180) EUR/t rund 3,25 EUR/t unter Vorwochenlinie. Braugerste konnte sich noch am besten behaupten und verlor 1,70 auf 217 (199-230) EUR/t frei Erfasserlager.

Mit dem Preisrutsch ist es sehr ruhig geworden. Auch locken die aktuellen frühlingshaften Temperaturen die Ackerbauern auf die Felder. Endlich kann die Düngung und Saatbettbereitung fortgesetzt werden. Die Feldbestände haben unter den niedrigen Nachttemperaturen der vergangenen Wochen kaum gelitten. Das hatte in den zurückliegenden Wochen die Abschlussbereitschaft gefördert. Waren Mitte Februar 25 noch Vorkontraktpreise attraktiv und lagen nahe an den Geboten für alterntige Partien hat sich das in den zurückliegenden Tagen ebenfalls geändert. Die Schwäche erfasste auch die Vorkontraktpreise, allerdings nicht so stark wie für verfügbares Brotgetreide. Qualitätsweizen ex Ernte erzielte zuletzt knapp 221 EUR/t und Brotweizen knapp 203 EUR/t was sie teurer machte als spot Ware. Mahlroggen lag am 04.03.2025 bei 166 EUR/t frei Lager ex Ernte und Braugerste bei knapp 215 EUR/t und weist damit einen Preisabstand von knapp 50 (!) EUR/t zur Futtergerste auf.

Die Großhandelspreise folgten umsatzlos den Terminkursen nach unten. Brotroggen verlor 6 auf 212 EUR/t franko Niederrhein, prompter Brotweizen wurde dort am 05.03.25 mit 233 EUR/t sogar 9 EUR/t unter Vorwochenlinie bewertet. Franko Hamburg erzielt Brotweizen mit 229 EUR/t ebenfalls 9 EUR/t weniger, während Qualitätsweizen nur um 5 auf 250 EUR/t nachgab.

Das Kaufinteresse für Braugerste franko Oberrhein liegt unverändert bei 250 EUR/t für Partien zur Lieferung im März/Juni 25. Demgegenüber wurden die Offerten um 2 auf 256 für prompte Ware und auf 257 EUR/t für Lieferungen bis Juni gesenkt. Auch Partien ex Ernte haben sich um 2 auf 283 EUR/t vergünstigt.

07.03.2025
Abgabebereitschaft beim Raps erlischt
Pflanzen

Mit den schwächeren Vorgaben seitens des Terminmarkts rutschen auch die Kassapreise für Raps ab. Vor diesem Hintergrund lässt auch die Abgabebereitschaft merklich nach.

(AMI) An der Pariser Börse ging es kräftig abwärts. So verzeichneten die Rapsnotierungen vier Tage in Folge rote Zahlen und verloren zuletzt allein binnen eines Handelstages knapp über 16 EUR/t. Am 05.03.2025 schloss der Fronttermin Mai bei 499,50 EUR/t und damit rund 32 EUR/t unter dem Niveau der Vorwoche. Auch Partien der Ernte 2025 rutschten ab. So notierte der August-25-Kontrakt am 05.03.2025 bei 479,25 EUR/t, ein Minus zur Vorwoche von 20 EUR/t.

Kurswirkung zeigten dabei insbesondere die Zollankündigungen der US-Regierung. Nachdem bereits zum Jahresstart Spekulationen um die Zollpolitik der USA die Schlagzeilen bestimmten und für kräftige Kursausschläge sorgten, scheint es nun offiziell. Am 04.03.2025 kündigten die Vereinigten Staaten zusätzliche Zölle auf Agrargüter aus China, Mexiko und Kanada an. Das dürfte zur Folge haben, dass große Mengen kanadischer Ware auf den EU-Markt drücken. Zu beachten bleibt dabei jedoch, dass angesichts der angebauten GVO-Sorten, das daraus hergestellte Rapsöl nicht uneingeschränkt in der EU verwertbar ist. Der Energiesektor ist hier Hauptabnehmer. Zusätzlicher Druck kam indes vom sprunghaft festen Euro, welcher die Attraktivität europäischer Partien auf dem Weltmarkt schmälert.

Auch auf Großhandelsebene konnte mit den rückläufigen Vorgaben seitens des Terminmarkts das Niveau nicht gehalten werden. Franko Niederrhein waren bei unverändertem Aufgeld für Partien zur Lieferung ab März 519 EUR/t möglich und damit 19 EUR/t weniger als noch in der Woche zuvor. Gleiches galt für Partien franko Hamburg. Mit 516 EUR/t wurden hier ebenfalls 19 EUR/t weniger in Aussicht gestellt. Für Partien der Ernte 2025 wurden bis zu 490 EUR/t genannt. Im Wochenverlauf konnte sich der Handel mit Partien der kommenden Ernte indes etwas beleben, kam mit den deutlichen Preisrücknahmen zuletzt jedoch wieder zum Erliegen. So blieb es zur Wochenmitte ruhig. Importe aus Australien liefen weiterhin stetig, Neugeschäft kam jedoch nicht zustande.

Auf Erzeugerstufe ging es ebenfalls abwärts. So waren im Mittel 495,70 EUR/t für Partien der Ernte 2024 möglich und damit 4,60 EUR/t weniger als noch in der Woche zuvor. Die Meldungen aus den einzelnen Bundesländern lagen dabei in einer Spanne von 470-525 EUR/t. Partien der Ernte 2025 werden mit 461,50 (450-505) EUR/t rund 4,40 EUR/t teurer angeboten. Mit dem Preisrücknahmen erlosch die Abgabebereitschaft der Erzeuger. Nur vereinzelt wurde von Verkäufen berichtet, die teils allerdings auch über dem aktuellen Preisniveau lagen.

Ohnehin lenkt das nun ziemlich zügig beginnende Frühjahr den Blick auf die Felder. Die Böden sind gut befahrbar und so können Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen in vollem Umfang erfolgen. Die Feldbestände sehen gut aus, regional wünscht man sich etwas Niederschlag.

07.03.2025
Erste Zwiebeln gepflanzt
Pflanzen

In einigen Regionen wurden die ersten Zwiebeln gepflanzt oder gesät. Die Inlandsnachfrage ist stabil, während der Export nach Osteuropa zunimmt.

(AMI) Mit der Aussaat und Pflanzung wurde in Deutschland punktuell begonnen. Die Nachfrage ist derzeit stabil, auch wenn sie im Inland durch die Karnevalsfeiertage einen leichten Dämpfer erhalten hat. Dagegen scheint die Exportnachfrage aus Osteuropa wieder anzusteigen. Die Preise bleiben in der laufenden Woche stabil. Für gelbe, mittelfallende Zwiebeln werden hauptsächlich Preise zwischen 22,00 und 24,00 EUR/dt in Big Bags ab Station genannt. Größere Kaliber bewegen sich am oberen Ende der Preisspanne. Bei roten Zwiebeln gibt es kaum noch frei verfügbare Ware. Der größte Teil ist zu festen Preisen kontrahiert.

07.03.2025
Ruhiger Kartoffelmarkt
Pflanzen

Mit nachlassender Werbeaktivität im LEH und aufgrund von Karneval ist die Nachfrage nach Speisekartoffeln spürbar zurückgegangen. Die Preise bleiben aber stabil, nur Frittenrohstoff schert aus.

(AMI) Befragte melden eine seit Mitte der Vorwoche meist noch einmal ruhigere Nachfrage nach Kartoffeln – Fasching/Karneval lassen grüßen. Diese Woche hat zudem die Werbeintensität im deutschen Lebensmitteleinzelhandel gegenüber Ende Februar noch weiter nachgelassen.

Der eher geringe Bedarf der Abpacker kann gut bis reichlich gedeckt werden. Landwirte bleiben beim aktuellen Preisniveau Abgabebereit – auch für Exportqualitäten, die mitunter etwas günstiger gehandelt werden. Ergänzt wird das hiesige Angebot im Südwesten weiterhin durch Lagerkartoffeln aus Frankreich. Gebietsweise werden viel festkochende kleinfallende Knollen von dort abgepackt. Frühkartoffeln spielen indessen vor Monatsende noch keine große Rolle. Nur für Zypernkartoffeln wird in Einzelfällen mal etwas geworben. Das könnte aber bald weniger werden, das vergangene Woche Frost auf der Mittelmeerinsel für einige Schäden gesorgt hat.

Preisveränderungen sind aktuell für viele nicht in Sicht. Wenn dann später mehr gekühlte Kisten mobilisiert werden müssen, könnte sich vielleicht noch einmal etwas zu Gunsten der Erzeuger tun.

Weniger zu Gunsten von Erzeugern ist die jüngste Entwicklung am Markt für Pommes-Kartoffeln, deren Bewertung in großen Schritten gesunken ist. Es sieht so aus, als hätten Verarbeiter in Westeuropa mehr Rohstoff, als sie für den absehbaren Produktabsatz benötigen. Baisse-Argumente gibt es genug: Exporte schwinden im Wettbewerb mit Anbietern aus Indien, Ägypten oder von sonst woher, die Preise sind zu hoch und drohende Zöllen könnten die Wettbewerbssituation in Nordamerika verschlechtern.

07.03.2025
Regionaler Marktkommentar
Pflanzen

Auch am heimischen Markt dreht sich aktuell viel um das mediale Thema Nr. 1: Das aggressive, unkalkulierbare Auftreten von Donald Trump und der damit verbundenen Markt- und Außenpolitik. Die Unsicherheit, welche international an allen Börsen spürbar ist, schlägt sich bis auf die Erzeugerebene durch. So wurden seitens der Erfasser rückläufige Preise genannt. Die Handelsaktivität geht gleichzeitig weiter zurück. Nicht nur niedrige Preise, sondern auch bestes Wetter für anstehende Feldarbeiten hemmen die Abgabebereitschaft. Das gilt gleichermaßen für Getreide wie auch für Ölsaaten. Zum 04.03. hatte der US-Präsident Strafzölle gegen Mexiko, Kanada und China erhoben. Während in Ostasien bereits von einem Handelskrieg die Rede ist, wurden die Zölle für Kanada und Mexiko jüngst bis April aufgeschoben. Dann sollen auch Agrarprodukte hoch verzollt werden. Dieses Hin und Her verunsichert auch die Finanzmärkte massiv, wo der Dollarkurs abrutschte und der Euro innerhalb weniger Tage um mehr als 3 % zulegen konnte. Weniger beeindruckt zeigt man sich am Kartoffelmarkt, welcher bekanntermaßen nicht so direkt an die globalen Ereignisse gekoppelt ist, wie beispielsweise der Weizen. Die Kartoffel-Erzeugerpreise halten sich auf Vorwochenniveau und der Absatz läuft weiter in ruhigen und stetigen Bahnen. Unterdessen haben erste Frühkartoffeln ihren Weg unter die Erde gefunden. Hier wird die Direktvermarktung voraussichtlich in etwa vier Monaten beginnen. Erste Knollen aus Ägypten werden in den kommenden Wochen erwartet.

07.03.2025
Neue Förderperiode im Herdenschutz – Richtlinie Wolf und SchaNa
Milch und Rind

(LWK) Die bisher gültige Richtlinie Wolf (RL Wolf), Richtlinie über die Gewährung von Billigkeitsleistungen und Zuwendungen zur Förderung der Minderung oder Vermeidung von durch den Wolf verursachten wirtschaftlichen Belastungen in Niedersachsen, ist zum 31.12.2024 ausgelaufen. Da bereits zum Ende des Jahres 2022 eine zweijährige Verlängerung stattfand, war eine erneute Verlängerung nicht mehr möglich.

Zukünftig werden zwei Förderrichtlinien für die Weidetierhalter zur Verfügung stehen. Zum einen ist es die überarbeitete RL Wolf, die weiterhin eine finanzielle Unterstützung für Halter von Schafen, Ziegen, Gehegewild, Rindern und Pferden vorsieht.

Zum anderen wird über die neu ausgearbeitete RL SchaNa (Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Schaf- und Ziegenweidehaltung für Naturschutzzwecke in Niedersachsen) eine Flächenprämie angeboten.

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet Webinare zu dem Thema an. Mehr Infos zu den Richtlinien, beispielsweise Voraussetzungen zur Förderung für Rinderhalter, und den Webinaren unter: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/42501_Neue_Foerderperiode_im_Herdenschutz_-_weiterhin_finanzielle_Unterstuetzung_fuer_niedersaechsische_Weidetierhalter

07.03.2025
Fachgespräch Rindermast am 11. März in Verden
Milch und Rind

(LWK) Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen lädt gemeinsam mit der Masterrind GmbH zu einer überregionalen Vortragsveranstaltung zur Rindermast ein. Diese findet am Dienstag, den 11. März 2025, im Forum der Niedersachsenhalle in Verden, Lindhooper Str. 92, 27283 Verden statt.

In der Zeit von 10 bis 14 Uhr haben Sie die Möglichkeit sich über aktuelle Themen zu informieren und zu diskutieren. Es werden interessante Themen rund um die Haltung, Fütterung von Mastrindern und deren Vermarktung geboten. 

Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. Wegen der Planung der Bestuhlung im Saal und der Organisation der Bewirtung ist eine Anmeldung zur Tagung bis zum 09.03.2025 notwendig!

Mehr Infos und Anmeldung unter: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/vera/11138_Fachgespraech_Rindermast_2025