Zwei Impfstoffe gegen Vogelgrippe haben sich in der Praxis als wirksam erwiesen, wie ein Feldversuch, der vom niederländischen Landwirtschaftsministerium (LNV) in Auftrag gegeben worden ist, zeigt. Frühere Labortests von Wageningen Bioveterinary Research bestätigten die Wirksamkeit dieser Vektorimpfstoffe gegen die Klassische Geflügelpest. Um die Wirksamkeit unter realen Bedingungen zu überprüfen, wurden die Impfstoffe in zwei Legebetrieben getestet. Dabei wurden Hühner zu verschiedenen Zeitpunkten dem HPAI-Virus ausgesetzt. Acht Wochen nach der Impfung zeigte der erste Test, dass eine Infektion verhindert wurde. Weitere Tests über 18 Monate sollen nun die Wirksamkeit während der gesamten Legeperiode prüfen. Im nächsten Schritt soll nach dem Sommer Geflügel in mehreren Betrieben in einem Pilotversuch geimpft werden. Das LNV plant hierfür einen in Europa zugelassenen Impfstoff zu verwenden. Erste Ergebnisse werden Anfang 2025 erwartet, um möglicherweise darauf basierend eine umfangreiche Impfkampagne zu planen.
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Lokales aus dem Kreisverband
Die wichtigsten Veranstaltungen und Verbandsinformationen auf einen Blick. Informieren Sie sich über anstehenden Events sowie lokale Nachrichten aus dem Kreisverband und erhalten Sie täglich aktualisierte Informationen zu den verschiedenen Betriebszweigen von unserem Landesverband.
Aktuelles aus dem Kreisverband
Aktuelles aus dem Landesverband
31.05.2024
Personalie: VDM-Geschäftsführung wechselt Milch und Rind
(DBV) Ab dem 1. Juni 2024 wird Leonie Langeneck die Geschäfte des VDM führen und folgt damit auf Ludwig Börger als Geschäftsführerin. Leonie Langeneck leitet seit dem 1. Januar 2024 das Referat Milch beim Deutschen Bauernverband.
31.05.2024
DBV kritisiert Tierschutz-Novelle Milch und Rind
(DBV) Das Bundeskabinett hat vergangenen Freitag kurzfristig den Entwurf zur Novellierung des Tierschutzgesetzes verabschiedet. Der DBV hat im Zuge der Vorstellung bereits betont, dass das Tierwohl für unsere Landwirte höchste Priorität hat, aber die Vorschläge des BMEL wenig praktikabel und handwerklich sehr überarbeitungsbedürftig sind. Zur Kritik geht es hier.
31.05.2024
Aktionen zum Tag der Milch am 1. Juni 2024 Milch und Rind
(DBV) Die Initiative Milch startet zum Internationalen Tag der Milch ihre neue Kampagne „Milch macht’s!“. Infos gibt es auf www.die-milch.de. Zentraler Baustein ist ein Musikvideo, welches zeigt: Die Milch bewegt sich. Das Video wird auf YouTube und in weiteren Social-Media-Kanälen, in ausgewählten McDonalds- und Burger-King-Filialen (Ausschnitte) sowie in der digitalen Straßenwerbung sichtbar sein. Darüber hinaus startet die 2. Staffel des Formats „Let’s do Zukunft“ u. a. mit Einblicken in den Hofalltag und einer weiteren Podcast-Ausgabe von „Let’s Talk Milch“ zum Thema gesellschaftliche Trends. Die GML wird in einer Gemeinschaftsaktion mit den Landesvereinigungen den Videoclip „Ich bin LandwirtIn, natürlich…“ in Verbindung mit einem Gewinnspiel auf www.milchwirtschaft.com zeigen. Der DBV gibt im Rahmen seiner Pressemitteilung über die zahlreichen Aktionen in den Regionen zum Tag der Milch wieder einen Überblick.
31.05.2024
Milchmarkt Milch und Rind
(AMI, ZMB) In KW 22 war die Milchanlieferungsmenge 0,3 % größer als in der Woche zuvor. Der bisherige Jahreshöchststand wurde erreicht, die Menge aus der Vorjahreswoche wurde um 1,1 % überschritten. Nachfrage nach abgepackter Butter weiter hoch, der nahende Sommer stütz die Abrufe. Blockbutter weiterhin belebt, Notierungen auf bisherigem Jahreshöchststand. Käse wird unverändert gut nachgefragt, aus Urlaubsländern steigt zudem die Nachfrage. Export in Drittländer teils schwierig, Preise nicht immer wettbewerbsfähig. Die Lagerbestände sind nach wie vor niedrig und die Preise an den SPOT-Märkten tendieren fester. Weiterhin Kaufinteresse an MMP, aber leichte Beruhigung zur Vorwoche, VMP war nur begrenzt verfügbar. MP in Futtermittelqualität zeigte sich ruhiger, stabiler Verlauf aber bei Ware in Lebensmittelqualität. Pulverpreise insgesamt fester tendierend.
Der bundesdurchschnittliche AMI-Vergleichspreis für Milcherzeuger ist im April im Vgl. zum Vormonat um 0,1 Ct/kg (bei 4,2 % Fett; 3,4 % Eiweiß) gestiegen.
31.05.2024
Ertragsprognosen für Europa zurückgenommen Pflanzen
Hitze und Frost, Nässe und Trockenheit – die Vegetationsbedingungen in Europa waren selten gegensätzlicher als in diesem Frühjahr.
Die nassen Bedingungen in weiten Teilen Westeuropas sowie in Dänemark und Norditalien führen zu Staunässe, hohem Schädlingsdruck und Verzögerungen der Aussaat, mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf die Erträge. Eine abrupte Kälteperiode in der zweiten Aprilhälfte hatte schwere Auswirkungen auf Obst- und Weinanbaugebiete in mehreren Teilen Europas, die Schäden an den einjährigen Ernten dürften sich jedoch in Grenzen gehalten haben. Am deutlichsten war der Temperaturrückgang im Süden und Osten Deutschlands und den angrenzenden Regionen in Tschechien und Polen sowie im Süden Finnlands. In Ostdeutschland und Polen beginnt sich ein Wasserdefizit aufzubauen. Hier bedarf es Regen, um die bislang positiven Aussichten aufrechtzuerhalten. Zu warme und zu trockene Bedingungen in Süditalien wirken sich negativ auf die Kornfüllung des Wintergetreides aus. In Russland sorgt ausgeprägter Wassermangel in Kombination mit Kälte für ungünstige Bedingungen für die Entwicklung von Winterkulturen und führte zu Verzögerungen der Frühjahrsaussaat. In der Türkei werden die Ertragserwartungen für Wintergetreide durch ein ausgeprägtes Wasserdefizit im Westen und eine Hitzeperiode im Südosten des Landes gedämpft. Nur in Spanien und Portugal verbessert sich weiterhin die Ertragsprognose für Winterkulturen, während sie für Italien und mehrere Länder Westeuropas sowie für Ungarn reduziert.
Ertragsprognose für Gerste und Mais gestiegen
Der Prognosedienst der EU-Kommission MARS hat seine Prognose für den durchschnittlichen EU-Ertrag 2024 auf 59,2 dt/ha gegenüber Vormonat um 0,1 dt/ha gesenkt. Für Hartweizen wurde die Prognose um 0,2 auf 34,5 dt/ha reduziert. Demgegenüber taxiert MARS die Gerstenerträge aktuell höher: Wintergerste mit einem Plus von 0,1 dt/ha gegenüber Vormonat nun auf 59,8 dt/ha, Sommergerste auf 43,4 (Vormonat: 43,2) dt/ha. Ebenfalls um 0,2 dt/ha angehoben wurde die Ertragsaussicht für Körnermais, der auf 75,9 dt/ha taxiert wird.
Deutliche Einschnitte gab es für die Rapsprognose, die aktuell nur noch bei 32,1 dt/ha liegt und damit 0,5 dt/ha unter Vormonatsschätzung und nahe dem Vorjahresergebnis. Für Sonnenblumen wurde die Schätzung auf 22,5 dt/ha leicht erhöht, für Ackerbohnen und Erbsen leicht gesenkt. Bei den Sojabohnen ist das Minus auf 28,2 dt/ha etwas stärker. (Quelle: AMI)
31.05.2024
Weizen setzt Kursanstieg fort, Mais klettert Pflanzen
Die Wetterkarten bleiben kurswirksamer Faktor. In der EU wachsen aufgrund der anhaltenden Niederschläge mittlerweile die Sorgen um Qualitätseinbußen.
Die Aufwärtsbewegung der Pariser Weizenkurse hält nun die vierte Woche in Folge an. Der Fronttermin September 24 schloss am 30.05. bei 258,50 EUR/t, auf Wochensicht zwar nur ein Plus von 0,25 EUR/t, zwischenzeitlich wurde mit 269 EUR/t jedoch der höchste Stand seit März 2023 erreicht.
Impulse lieferten, wie auch in den Wochen zuvor, vor allem die Wettervorhersagen auf der Nordhalbkugel. Trockenheit und Frost mindern die Ernteprognosen für Russland, obgleich die avisierten Niederschläge für die kommenden Tage etwas Dampf aus dem Börsenkessen nehmen. Außerdem ist die EU aufgrund des rasanten Kursanstieges viel zu teuer für den Weltmarkt, an dem es aktuell ohnehin an Ausschreibungen mangelt.
Auch für die EU gewinnen die Wetterkarten immer mehr an Bedeutung. So könnte es in Teilen Frankreichs und Deutschlands aufgrund der anhaltenden Niederschläge zu Qualitätsproblemen kommen. Die Aussichten in Polen und dem Baltikum sind hingegen günstig. Gemäßigte Temperaturen fördern die Entwicklung der Feldbestände, aber es dürfte in einigen Gebieten ruhig mal wieder regnen.
Der Fronttermin für Mais verlor zu Beginn der Handelswoche zunächst, konnte zuletzt aber klettern und mit 224 EUR/t das Vorwochenniveau um 12,25 EUR/t übersteigen.
Weniger Weizen in den Maghreb, mehr nach China
Die EU-Weichweizenexporte vom 01.07.2023 bis 26.05.2024 belaufen sich laut EU-Kommission auf 27,8 (28,4) Mio. t. Das ist ein Rückgang von gut 2 % gegenüber Vorjahreszeitraum. 3,77 Mio. t wurden nach Marokko verschifft, verglichen mit 4,68 Mio. t im Vorjahreszeitraum. Nigeria erhielt 3,04 (Vorjahr: 2,54) Mio. t, Algerien 2,54 (4,08) Mio. t, China 2,01 (1,04) Mio. t und Ägypten 1,52 (1,68) Mio. t. Allein diese fünf Länder stehen für knapp die Hälfte der EU-Weizenexporte. (Quelle: AMI)
31.05.2024
Deutscher Kassamarkt belebte sich im Mai Pflanzen
Es geht weiter aufwärts mit den Preisen, angetrieben von den pessimistischen Einschätzungen der nächsten Weizenernte. Das ist auch nötig, um das schwindende, alterntige Angebot aus den Lagern zu lösen, während neuerntig das Verkaufsinteresse schwindet.
Der nahezu ungebrochene Auftrieb der Weizenkurse an den Terminmärkten treibt die Kassapreise weiter nach oben. Der Fronttermin in Paris kratzte an der Marke von 270 EUR/t und damit auf einem 14-Monatshoch, Chicago schloss erstmals seit 10 Monaten wieder über 7 USD/bu. (236,50 EUR/t). Noch immer sind die ungünstigen Vegetationsbedingungen in Russland treibende Kraft, verlieren jedoch an Wirkung, wie die schwächere Dienstagsnotierung in Paris zeigt. Aber der Weizenmarkt ist aufgrund der teils sehr ungünstigen Bedingungen in wichtigen Anbauregionen und der geopolitischen Spannungen getrieben, denn das betrifft wichtige Exportländer und Handelsrouten. Allein im Mai 24 gewann der September-Kontrakt in Paris fast ein Fünftel an Wert. Und das blieb nicht ohne Folgen für den Kassamarkt. Die Preise legten ebenfalls zu und Erzeuger trennten sich jetzt lebhaft von ihren Restbeständen an Lagerware sowie schlossen zunehmend mehr Kontrakte für Teilmengen der anstehenden Ernte ab. Und während auf Großhandelsebene die Preise teils stärker stiegen als die Terminkontrakte, blieben auf Erzeugerebene die Zunahmen teils gedeckelt. Nicht nur, dass für Kontraktware bereits seit Jahresbeginn mehr geboten wird als für prompte Partien, neuerntig sind die Preisaufschläge auch höher, sodass sich der Preisabstand vergrößert. Und so entwickelt sich der Brotgetreidemarkt ganz anders als im Mai 23, als auf der Zielgerade euphorischer Ernteschätzungen die Preise in den Keller gingen (das Chaos begann erst in der Ernte). Nun ist es definitiv entgegengesetzt. Im Mai verteuern sich frei Erfasserlager prompter Brotweizen um 15,50 auf 191 (Vorjahr; 205) EUR/t, Qualitätsweizen um knapp 18 auf 217 (211) EUR/t und Brotroggen um 15 auf 162 (174) EUR/t. Die Aufschläge für Partien ex Ernte betragen 25 auf 213 EUR/t, 26 auf 237 EUR/t und 18 auf 175 EUR/t. Und damit werden im Mai 24 auch höhere Preise für Partien der kommenden Ernte bezahlt als im Mai 23. Hinsichtlich der Nachfrage zeigen sich nicht so deutliche Unterschiede; alterntig gibt es kaum noch Kaufinteresse und nur sporadisch werden Umsätze getätigt. Neuerntig wird viel besprochen, aber aufgrund der unterschiedlichen Preisvorstellungen kommt es nicht immer zu Abschlüssen. Aber je stärker die Preise steigen, desto unruhiger wird die Käuferseite und es werden aktuell zunehmend Liefertermine ab Januar 25 besprochen. (Quelle: AMI)
31.05.2024
Feste Stimmung auf allen Handelsstufen des Rapsmarktes Pflanzen
Die Rapspreise tendieren mit Unterstützung vom Terminmarkt fester. Das attraktive Preisniveau kann die Abgabebereitschaft der Erzeuger merklich beleben.
Am Pariser Terminmarkt geht es weiter aufwärts. So schloss der Fronttermin am 28.05.2024 bei 488,25 EUR/t und damit rund 9 EUR/t über dem Niveau der Vorwoche. Zwischenzeitlich kletterte der August-24-Kontrakt sogar auf den Höchstwert von 495 EUR/t, konnte diesen aber im Wochenverlauf nicht halten. Im Fokus der Kursbewegung blieben dabei auch weiterhin die aktuellen Vegetationsbedingungen. In Frankreich schüren anhaltende Niederschläge und Gewitter die Sorge um deutliche Ertragseinbußen. Auch in Deutschland werden für die kommenden Wochen reichlich Niederschläge prognostiziert. In Kanada verzögern Regenschauer indes die Aussaatarbeiten. Hier könnte die Bodenfeuchte nach Einschätzung der Marktteilnehmer allerdings den Erträgen zugutekommen. Hinzu kommen Minustemperaturen in Osteuropa.
Im Aufwind fester Terminmarktnotierungen werden auch die Gebote für Raps auf Großhandelsstufe angehoben. Franko Hamburg werden bei stabilem Aufgeld für Partien der Ernte 2024 mit 477 EUR/t ebenfalls 10 EUR/t mehr in Aussicht gestellt. Dabei bleibt die Handelsaktivität jedoch auch weiterhin gering. Im Hinblick auf die kommende Ernte ist die Nachfrage anhaltend verhalten.
Auch am Kassamarkt werden die Gebote im Zuge der festen Rapsnotierungen nach oben korrigiert. So sind im Bundesdurchschnitt für Partien der Ernte 2023 rund 441,10 EUR/t im Gespräch und damit 8,30 EUR/t mehr als noch in der Woche zuvor. Die Meldungen aus den einzelnen Bundesländern rangieren dabei in einer Spanne von 400-473 EUR/t. Das kann die Abgabebereitschaft der Erzeuger merklich beleben. Das attraktive Preisniveau wird sowohl zur Vermarktung der Restmengen aus der alten Ernte als auch zum Abschluss von Vorkontrakten genutzt. Hier sind im Mittel aktuell 456,30 (430-475) EUR/t möglich und damit 10,60 EUR/t mehr als noch in der Vorwoche. So viel wurde zuletzt Ende März 2023 erzielt.
31.05.2024
Frühkartoffelbauern bereiten überall frühe Ernte vor Pflanzen
31.05.2024 (AMI) – Noch stört in Deutschland Regen die Vorbereitung der Ernte stabiler Frühkartoffeln zum Abpacken. Kommende Woche kann es aber sehr verbreitet damit losgehen.
Auch in der letzten Maiwoche hat viel Regen die Bedingungen auf Deutschlands Frühkartoffeläckern geprägt. Er erschwert die dringend nötigen Pflanzenschutzmaßnahmen, bremst die Zunahme der Stärkegehalte und schiebt einen nennenswerten Start der Abreife mindestens in die kommende Woche. Ansonsten sind bundesweit viele frühe Bestände sehr gut entwickelt. Wahrscheinlich kann kommenden Woche von Schleswig-Holstein bis Bayern schon sehr verbreitet mit reifefördernden Maßnahmen begonnen werden, wenn im Süden keine Frühkartoffeläcker überschwemmt werden. In der zweiten Junihälfte könnte das den derzeit viel zu knapp versorgten Markt überall etwas entlasten. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird das frühe heimische Angebot aber sehr flott geräumt sein.
In den niedersächsischen Frühgebieten ging es mit der Abreife erster Bestände für die Vermarktung Mitte Juni schon am vergangenen Wochenende los. Colomba, Musica und Annabelle werden in 2-3 Wochen am Markt erwartet. Ein Versand von Frühkartoffeln ist zunächst nicht absehbar, dafür könnte es an Stabilität fehlen.
In der Pfalz sind die Bedingungen hingegen regional unterschiedlich. Erste Abreifemaßnahmen konnten in begünstigten Gebieten durchgeführt werden. Mit einer Notierung wird noch gewartet. Vermutlich ist es in KW 24 oder KW 25 so weit. Losschalige Pellissimo für den Discount wird bereits in kleinen Mengen vermarktet.
In Bayern haben frühe Pflanztermine, Böden in sehr guten Zustand und ein optimaler Witterungsverlauf mit genügend Regen und ohne Hitzestress für eine sehr gute und rasche Entwicklung der Frühkartoffeln gesorgt. Erste kleine Mengen werden bereits gerodet und ab Hof vermarktet. Schon in 1-2 Wochen sollte es dann mit der Reifeförderung losgehen können – bis zu 2 Wochen früher als in anderen Jahren. (Quelle: AMI)